Mittwoch, 8. Januar 2014

Lone Pine Sanctuary

Nach unserem Aufenthalt in der Großstadt, mußten wir uns erstmal wieder an die Wildnis gewöhnen. Um den Schock nicht allzu schlimm ausfallen zu lassen, gings nach dem Frühstück in die Lone Pine Koala Sanctuary, einem wildlife park, welcher verletzten und verwaisten Tieren ein neues Zuhause gibt.



Neben jeder Menge Koalas, Schlangen, Leguane, Vögel, Krokodilen und Schnabeltiere, gabs dort natürlich auch Känguruhs, welche man hautnah ohne Zaun dazwischen erleben konnte.






Unser Besuch im Park wurde von einem heftigen Gewitter beendet, welches direkt über unsere Köpfe gezogen ist und den einen oder anderen der tausend Blitze nicht weit von uns einschlagen ließ. Ein unangenehmer Nebeneffekt des Gewitters war, daß in einigen Suburbs von Brisbane der Strom ausgefallen war, wodurch eigentlich keine Tankstelle mehr geöffnet war (die Benzinpumpen haben natürlich nicht funktioniert). Eigentlich kein Problem, hätten wir nicht nur mehr ein paar Liter Sprit im Tank gehabt. Mit den letzten Tropfen Benzin haben wir dann doch noch eine Tankstelle gefunden, deren Pumpen in Betrieb waren.

3 Kommentare:

  1. soooo süß, die Tierchen

    ganz eindeutig fehlt auf der Entfernungstafel die weltberühmte Megacity Salzburg, vielleicht könnt ihr ja intervenierten :D :D
    Bussal aus der nahen Umgebung der Megacity
    Mami

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  2. Auch ich habe auf der Tafel zumindest Wien gesucht. Austria scheint für Australia nicht soo wichtig zu sein,Berlin ist schon ein Stückerl entfernt.
    Süß, der kleine, schlafende Koala am Baum und ein sehr schöner Leguan auf dem Bild.
    Schön, dass es wieder in die Wildnis geht, obwohl auch schade um das schöne Bett.War schon nett
    vom Raphis Mum Euch aufzunehmen. Ich freue mich jedenfalls wieder sehr auf die Fotos in der Natur.
    Von Brisbane gefallen mir die beiden abends aufgenommenen besonders gut. Die Spinne am Fenster...na,
    muss ich nicht unbedingt haben.
    Hier ist es weiterhin warm, die Loipe hält, so ist der abendliche Rundgang gesichert.Ist auch was, wir sind ja
    bescheiden geworden.
    Bussi, Mama


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  3. Der untere Koala sieht aus, als wäre das Nasi entzündet – armes Hasi.
    Habe mir schon mindestens 1000 Dokumentationen über kleinere Auffangstationen angesehen; diese hatten sich aber immer ‚nur‘ auf Koalas oder Känguruhs spezialisiert. Finde ich jedenfalls toll, dass sich so viele liebe Menschen um die verletzten bzw. kranken Tiere kümmern.
    Liebste Grüße sendet Euch Nathalie

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